Wie kann man Zirkon und Diamanten unterscheiden?

Farblose Zirkone ähneln Diamanten sehr und werden oft als Diamantersatz verwendet. Doch worin besteht der Unterschied zwischen Zirkon und Diamanten? Wie kann man Zirkon und Diamanten unterscheiden? Schauen wir uns das genauer an!

Worin besteht der Unterschied zwischen Zirkon und Diamanten?

1. Der wesentliche Unterschied

Diamant ist ein natürliches Mineral, ein Kohlenstoffelement, das aus Elementarkristallen besteht;

Zirkon, auch bekannt als Zirkon, in Japan „Hyazinth“, ist ein Silikatmineral.

2. Der Unterschied zwischen den physikalischen Eigenschaften

Diamant ist lipophil; ein Kugelschreiber hinterlässt auf Diamant ununterbrochene Spuren, die sich natürlich leicht wieder abwischen lassen. Zirkon ist nicht lipophil; Kugelschreiber hinterlassen keine ununterbrochenen Spuren auf seiner Oberfläche. Reinheitszeichen

3. die Preisdifferenz

Diamanten sind bekanntlich sehr teuer. Obwohl Zirkon als Diamantersatz gilt, ist der Preis stark davon abhängig. Selbst Zirkon in Edelsteinqualität liegt preislich weit zwischen Diamanten und Zirkon selbst.

Wie man Zirkon und Diamanten unterscheidet

Beobachten Sie die Farbe des Lichts.

Unter der Lupe weist die Oberfläche des Diamanten oft dreieckige Wachstumsspitzen und Rillen auf, und die Taille zeigt eine sehr feine Struktur und funkelnde Lichtreflexionen. Dieses Merkmal von Diamanten ist einzigartig. Obwohl Zirkon eine hohe Härte und gute Lichtbrechung besitzt, reflektiert er bei Rotation mehr IPL (Intrapoliertes Licht), während Diamanten bei Rotation nur einen schwachen gelben bis blauen Farbkontrast zeigen – ein signifikanter Unterschied.

Schau dir die Map-Methode an.

Der Diamanttisch wird in ein Glasgefäß gestellt, das bis zur Höhe seiner Unterseite mit Wasser gefüllt wird. Eine gebündelte Lichtquelle beleuchtet die Unterseite des Diamanten vertikal, sobald das Gefäß vom Objekt entfernt wird. Im nächsten Blickwinkel ist auf dem Hintergrund ein strahlendes Bild zu erkennen, dessen Strahlrichtung vom Zentrum des Lichtkegels ausgeht – anders als beim Zirkonbild, wo Licht und Lichtfeld ineinandergreifen.

Wassertest.

Die Diamanten und Zirkone werden gereinigt und anschließend mit Wassertropfen benetzt. Bleiben die Wassertropfen lange auf der Probenoberfläche haften, handelt es sich um Diamanten; verlaufen sie schnell, ist es Zirkon.

Härte.

Unter normalen Umständen ist die Härte von Zirkon im Vergleich zu Diamanten nicht so hoch. Betrachtet man den Diamanten unter einer Lupe, so glänzt er wie neu, während im Zirkon meist kleine Poren sichtbar sind.


Veröffentlichungsdatum: 23. August 2017