Diamanten und Edelsteine ​​sind Schmuckstücke, doch die Unterschiede zwischen ihnen führen zu unterschiedlichen Preisen und sorgen auch bei Schmuckliebhabern für ein unterschiedliches Verständnis. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen Diamant- und Edelsteinschmuck finden Sie in diesem Artikel.

Edel- und Halbedelsteine

Ein Diamant ist ein Edelstein. Er kann die Qualität eines Edelsteins erreichen. Aber Edelstein ist nicht gleich Edelstein. Edelsteine ​​und Jade sind im weiteren Sinne Edelsteine. Sie beziehen sich im Allgemeinen auf ihre satte Farbe, die zu Schmuck oder Kunsthandwerk verarbeitet werden kann. Im engeren Sinne bezieht sich ein Edelstein auf einen einzelnen Kristall mit satter Farbe und geringer Menge, der zu Edelsteinschmuck poliert werden kann.

Der Unterschied zwischen einem Edelstein und einem Diamanten besteht also in ihrer Zugehörigkeit. Gemäß dem nationalen Standard gibt es 47 Arten von Edelsteinen, von denen der Diamant eine Art von Edelstein ist.

Es gibt Edelsteine ​​und Halbedelsteine. Edelsteine ​​sind Diamanten, rote Saphire und Smaragde. Sie sind teuer und beliebt. Halbedelsteine ​​und Edelsteine ​​sind in einem umfassenden Verhältnis zueinander. Viele Verbraucher denken, Halbedelsteine ​​seien eine Ergänzung zu Edelsteinen, ihr Preis und ihre Beliebtheit seien relativ gering und sie seien minderwertig. Dem ist jedoch nicht so. Auch Halbedelsteine ​​haben teilweise einen hohen Preis und die Nachfrage nach beliebten Edelsteinen wie Turmalinen ist sehr groß.

Diamantschleifen ist nicht dasselbe wie Edelsteinschleifen

Diamanten weisen extrem gute optische Eigenschaften auf, wie beispielsweise helles und streuendes Licht, daher muss der Schliff des Schleifers im Verhältnis zum Dekorationsaufwand stehen. Bei farbigen Edelsteinen ist es am wichtigsten, den Farbausdruck des Edelsteins zu zeigen. Um den besten Farbausdruck zu erzielen, muss der Schleifer die Mehrfarben- und Farbskala berücksichtigen.

Bei pleochroistischen Edelsteinen wie Rubinen, Dan-Spring-Steinen und Turmalinen wird beim Schliff oft die ursprüngliche Kristallorientierung des Steins verändert, wodurch der Schliff nach dem Schleifen die attraktivste pleochroistische Farbe hervorbringt. Denn wenn pleochroistische Edelsteine ​​die schönste Farbe perfekt zur Geltung bringen, ist ihr Wert höher als bei anderen Exemplaren. Saphire beispielsweise haben polychromatische Farben wie Indigoblau und Grünblau. Der Schleifer passt die Position des Rohsteins beim Schleifen und Schneiden üblicherweise so an, dass die indigoblaue Farbe hervorgehoben wird, da Saphire mit grün-blauen Farben weniger wertvoll sind.

Beim Schleifen eines Diamanten behält der ursprüngliche Stein in der Regel sein maximales Gewicht, wenn er kreisförmig geschliffen wird. Im Gegensatz dazu behalten viele farbige Edelsteinkristalle beim Schleifen zu Schmucksteinen mehr Gewicht. Viele Schmuckstein-Schleifmühlen orientieren sich an der Form der ursprünglichen Steinkristalle. Aquamarinkristalle beispielsweise sind meist lang und dünn, was zu rechteckigen, trapezförmigen Schleifmühlen führt. Deshalb unterscheidet sich das Diamantschleifen vom Edelsteinschleifen.

Mosaiktechnologie

Die Einfassungstechnik für Diamanten und Edelsteine ​​ist eigentlich ziemlich gleich, es werden Krappenfassungen, Taschenfassungen, Umlauffassungen, Klammerfassungen, Säulenfassungen und geschlossene Fassungen verwendet. Dennoch besteht die Haupteinfassungstechnik darin, entsprechend der Gesamtwirkung des Edelstein-Diamant-Schmuckdesigns eine geeignete Einfassungstechnik zu verwenden.

Identifikationsmethode

Wenn Sie einen Diamanten unter vielen Steinen identifizieren möchten, können wir die Härte testen. Die Härte eines Diamanten ist sehr hoch. Wir können den Stein mit einem Diamanthärteprüfer gleiten lassen. Wenn keine Kratzer vorhanden sind, handelt es sich um einen Diamanten. Neben dem Glanz haben Diamanten einen typischen Diamantglanz. Hochwertige geschliffene Diamanten haben eine gute Lichtreflexion und eine Feuerfarbe.


Veröffentlichungszeit: 20. Juni 2019